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In der Welt des Verpackungsdesigns ist die richtige Balance zwischen Tradition und Innovation von entscheidender Bedeutung. Schamel Meerrettich hat diese Herausforderung bravourös gemeistert und präsentiert stolz sein neues Markenglas. Das Ziel des Relaunches? Die Modernisierung des Verpackungsdesigns, ohne dabei die Wiedererkennbarkeit zu verlieren, um eine noch stärkere Regalpräsenz in den Supermärkten zu erreichen. Und das Ergebnis? Ein verjüngter Markenauftritt, der natürlicher, moderner und appetitlicher denn je ist.

 

Der Fokus auf die Marke

Eine Marke lebt von ihrer Identität und Wiedererkennbarkeit. Schamel Meerrettich versteht dies und hat sein Markenlogo als zentralen Ankerpunkt im Sichtbereich des neuen Markenglases vergrößert. Dies spiegelt die Größe und Vielfalt des Meerrettich-Angebots wider, das Schamel am Point of Sale (POS) zu bieten hat. Die Marke wird somit gestärkt und deutlicher hervorgehoben.

Die Schamel „Reibefrau“: Einprägsames Key Visual

Wenn es um das moderne Glasdesign von Schamel Meerrettich geht, spielt „Die Reibefrau“ eine herausragende Rolle. Das einprägsame Key Visual ist einprägsam und unverwechselbar auf dem Deckelverschluss prominent sichtbar.
Es eint die Produkte der Schamel Markenwelt und unterstützt eine deutliche Blockbildung im Regal. Gleichzeitig unterstützt der Markendeckel die Kaufgewohnheiten der Konsumenten, indem er als „Signalgeber“ die Wiedererkennung gewährleistet.

Ein neues Glasdesign mit größere Öffnung am Glashals

Eine praktische Neuerung ist die größere Öffnung am Glashals. Dieses Detail mag auf den ersten Blick unscheinbar erscheinen, doch es erleichtert die Entnahme des Meerrettichs und sorgt für ein besseres Handling und reibungsloses Genusserlebnis.

Ein Herzstück des Markenglases ist der reliefgeprägte Markenschriftzug, der als abschließender Zierrand auf dem Glas prangt. Dieses Relief ist ein Symbol für die lange Tradition und Qualität der Marke. Es erinnert uns daran, dass Schamel Meerrettich seit vielen Jahren für besten Geschmack und höchste Qualität steht und „das Original seit 1846“ ist.

Insgesamt ist das neue Verpackungsdesign von Schamel Meerrettich ein gelungenes Beispiel dafür, wie man Tradition und Moderne miteinander vereint. Die Marke bleibt ihrer Identität treu und schafft gleichzeitig einen frischen und zeitgemäßen Auftritt. Dies wird zweifellos dazu beitragen, die Regalpräsenz in den Supermärkten weiter zu stärken und die Herzen der Konsumenten zu erobern. Wenn Sie also das nächste Mal im Supermarkt vor dem Meerrettich-Regal stehen, achten Sie auf das neue Markenglas von Schamel. Es ist nicht nur Aufbewahrung für den köstlichstenen Meerrettich der Welt, sondern auch ein Kunstwerk, das die 177 jährige Geschichte der Firma und die moderne Ausrichtung der Marke perfekt vereint.

#SCHAMELSCHARF

Mit Konzept, Design & Umsetzung des Markenrelaunches wurde Agentur für Markenwerbung ROTH beauftragt: www.werbeagentur-roth.de

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Familientradition seit 1846

Seit 1846 garantiert Familie Schamel feinsten Meerrettichgenuss aus Bayern. Heute noch werden bei  Schamel in der traditionsreichen Meerrettichstadt Baiersdorf handverlesene Krenwurzeln täglich frisch gerieben und nach bewährten Rezepten zu Original Schamel Meerrettich-Feinkost veredelt. www.schamel.de

Über 500 Jahre prägt der Anbau von Meerrettich die Stadt Baiersdorf und das fränkische Umland. Um diese Tradition zu erhalten, gleichzeitig aber auch die Zukunft auf nachhaltige Weise zu sichern, wurde das „Meerrettich-Kompetenz-Team“ ins Leben gerufen – ein Kreis von Spezialisten voller Expertise, Wissen und Leidenschaft, deren Ziel es ist, alle Bereiche vom Anbau der scharfen Wurzel bis hin zum fertigen Produkt, zu optimieren.

Auf unseren Tellern verleiht er unseren Gerichten die nötige Schärfe, in der natürlichen Pharmazie hat das Wurzelgemüse längst wieder seinen historischen Platz eingenommen – Meerrettich ist nicht nur vielseitig und lecker, sondern auch gesund für Körper und Geist! Doch bis wir ihn auf dem Markt als Frischware, fertig im Glas oder in Form von einem Arzneimittel kaufen, hat er bereits einen langen Weg hinter sich. Vom Anbau über die Verarbeitung bis hin zum Vertrieb – es gilt, stets mit der Zeit zu gehen. Grund dafür sind große Herausforderungen wie der Klimawandel und dessen Auswirkungen auf den Anbau, nachhaltigere Lieferketten, und auch die sich wandelnden Essgewohnheiten. Für eine zielgerichtete Reaktion auf diese Veränderungen wurde das Meerrettich-Kompetenz-Team ins Leben gerufen: Um die hohe Qualität des bayerischen Meerrettichs zu erhalten und eine nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen zum Schutz der Wurzel sicherzustellen. Dazu braucht es innovative und zukunftsfähige Ansätze.

Vielfältiges Know-How in Sachen Meerrettich

In dem Arbeitskreis reflektieren Experten aus den Bereichen Anbau, Rohwarenhandel, Verarbeitung, Pharmazie und Wissenschaft die verschiedenen Sichtweisen und Interessen der Akteure des Meerrettichanbaus und leiten daraus Herausforderungen und Fragestellungen ab. Auch Schamel Meerrettich ist als traditionsreiches Feinkostunternehmen aus der Meerrettichstadt Baiersdorf als Initiator mit von der Partie. Die Firma Schamel misst dem Kompetenz-Team hohen Wert bei und bereichert dieses mit langjähriger Erfahrung und Know-how in Sachen Verarbeitung und Vertrieb. „Unser Ziel ist es, das Know-how und die Tradition, die schon lange bei uns verankert sind, zu bewahren. Baiersdorf ist Meerrettichstadt, deshalb muss hier das Kompetenzzentrum für die Wurzel sein. Und alle Teilnehmer der Wertschöpfungskette müssen berücksichtigt werden“, so Geschäftsführer Matthias Schamel. Dass in Baiersdorf angepackt wird, zeigt schon die Vergangenheit: Nach der Gründung der Schutzgemeinschaft Bayerischer Meerrettich gemeinsam mit dem Erzeugerverband wurde nach sechs Jahren intensiver Arbeit der Bayerische Meerrettich von der Europäischen Union als geschützte Ursprungsbezeichnung anerkannt. Seitdem muss überall, wo „Bayerischer Meerrettich“ draufsteht, dieser auch wirklich drin sein.

Ideenreiche Ansätze
Um den künftigen Anforderungen der Wurzel und deren Anbau gerecht werden zu können, nimmt das Meerrettich-Kompetenz-Team die gesamte Wertschöpfungskette in den Fokus und setzt an diversen Stellschrauben an. Beispielsweise bei der Entwicklung neuer, zukunftsfähiger Erntemethoden: Der Anbau der scharfen Wurzel ist bis heute Handarbeit und deshalb sehr anspruchsvoll. Ein Hektar bedeutet 1.000 Arbeitsstunden. Ob das effizienter funktionieren kann, prüft das neu aufgestellte Team. Auch darüber hinaus soll weiterentwickelt und optimiert werden: Die Maschinen und Technologien, die für die weitere Verarbeitung eingesetzt werden, sollen auf Herz und Nieren geprüft und ausgereift werden. Weitere Punkte auf der Agenda: die Lagerung des Meerrettichs und die Anlieferung von Rohwaren – beides Aspekte, deren Optimierung das Meerrettich-Kompetenz-Team in den Blick nehmen wird. Einen weiteren Ansatz bieten die Bewässerung und Wasserbeschaffung. Wasser ist schließlich ein kostbares Gut – es gilt, dieses sinnvoll und zielgerichtet einzusetzen, um effizient und ressourcenschonend zu arbeiten. Um die Zukunft des Meerrettichanbaus in Bayern zu sichern, möchte der Expertenkreis außerdem diejenigen in den Fokus rücken, die gerade noch am Anfang sind: Potenzielle Kren-Landwirte sollen gefördert, durch die jahrelange Erfahrung der Mitglieder unterstützt und für das traditionsreiche Gemüse begeistert werden. Dafür ist es wichtig, ihnen die Potenziale aufzuzeigen– auch, damit der Meerrettichanbau zunehmend attraktiv wird. Immer mit dem Ziel, einem der vielseitigsten Nahrungsmittel seinen festen Platz in unserer Esskultur zu bewahren.

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Familientradition seit 1846

Seit 1846 garantiert Familie Schamel feinsten Meerrettichgenuss aus Bayern. Heute noch werden bei  Schamel in der traditionsreichen Meerrettichstadt Baiersdorf handverlesene Krenwurzeln täglich frisch gerieben und nach bewährten Rezepten zu Original Schamel Meerrettich-Feinkost veredelt. www.schamel.de

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Die Pressemeldung zum Download:

Schamel_PM_Meerrettich-Kompetenz-Team

 

Die grün-weiße meerrettichreibende Frau auf einem roten Deckel – ein Logo, dass inzwischen deutschlandweit und über die Landesgrenzen hinaus mit Meerrettich verbunden wird. Seit 175 Jahren steht Schamel nicht nur für genussfertigen Meerrettich im Glas, sondern auch für Tradition, Qualität und Innovation. Durch die Planungen zum Bau des neuen Hauptsitzes in Baiersdorf im Jubiläumsjahr 2021 erhält die Erfolgsgeschichte nun ein weiteres Kapitel.

Der Meerrettich, oder auch „Kren“ wie er im südbayerischen Raum genannt wird, ist seit Generationen untrennbar mit der Marke Schamel verbunden. Eine Geschichte, die mit dem Krenhändler Johann Wilhelm Schamel ihren Anfang nahm und heute in sechster Generation von Matthias Schamel fortgeführt wird.

„Gamechanger“ aus Franken

1846 legt Johann Wilhelm Schamel den Grundstein für eine inzwischen 175 Jahre währende Erfolgsgeschichte: Er gründet einen Meerrettich-Großhandel in der Baiersdorfer Judengasse. Dabei legt er früh Wert darauf, nicht nur einer von vielen Händlern in der damals bekannten Krenstadt zu sein. Er sammelt Rezepte und Wissen rund um die scharfe Wurzel und gibt diese innerhalb der Familie an die nachfolgenden Generationen weiter. Diese führen das Unternehmen mit Weitblick und Innovationsgeist fort. Allen voran ist es Johann Jakob Schamel, Enkel des Gründers, der die damals entscheidende und revolutionäre Idee entwickelt: Seine Kunden sollen sich nicht länger mit dem tränenreichen Reiben der Wurzel herumschlagen – er bietet den Meerrettich 1914 erstmals genussfertig im Glas an. Eine Erfindung Made in Franken, die den Markt nachhaltig verändert, neue Maßstäbe setzt und heute als „Gamechanger“ im Krenhandel bezeichnet werden würde. Seitdem arbeitet jede Generation daran, sich auf ihre Weise in der langen und erfolgreichen Firmenhistorie zu verewigen.

Anstoß zur Ursprungsbezeichnung durch Schamel
Die Qualität des Meerrettichs beginnt mit seinem Anbau. Das steht für Hanns-Thomas und Hartmut Schamel fest. Erstmals leitet mit den Brüdern von 1994 bis 2017 eine Doppelspitze das Unternehmen – und führt dieses 2001 zu einem weiteren Meilenstein der Unternehmensgeschichte: Auf Initiative der beiden hin, wird die Schutzgemeinschaft Bayerischer Meerrettich gegründet. Deren Ziel ist es, die Qualität des bayerischen Meerrettichs, aber auch dessen Wirtschaftlichkeit im Anbau und seiner gesamten Wertschöpfungskette nachhaltig zu sichern.

2007 wird „Bayerischer Meerrettich“ so offiziell zur geschützten Ursprungsbezeichnung. Damit unterstreichen die beiden den hohen Qualitätsanspruch, den das Unternehmen seit jeher an sich und seine Produkte stellt. Das Prinzip „nur das Beste oder gar nichts“ lebt die Geschäftsführung seit Johann Jakob Schamel bis heute. Matthias Schamel, der das Unternehmen seit 2017 in nun sechster Generation gemeinsam mit Andreas Schöppl leitet, versichert: „Unsere Krenwurzeln werden nach wie vor handverlesen und sorgfältig verarbeitet. Da setzen wir auf unsere jahrzehntelange Erfahrung als Meerrettich-Großhandel.“ Der zunehmende Erfolg des Meerrettichs im Glas und der wachsende internationale Export machen sich bald bemerkbar: Nach mehreren Firmenerweiterungen zieht das Unternehmen 1989 aus der Judengasse ins Baiersdorfer Industriegebiet – um der immer weiter wachsenden Nachfrage gerecht werden zu können, wird mehr Platz für die Produktion benötigt.

Nachhaltige Werte
„Zuverlässigkeit, Bodenständigkeit und ein gemeinschaftlicher Umgang miteinander – diese Werte sind uns besonders wichtig“, beschreibt Geschäftsführer Matthias Schamel die Unternehmenskultur. Dass das mehr als leere Phrasen sind, zeigt der fränkische Mittelständler jeden Tag aufs Neue. Etwa in Sachen Konstanz: Viele Mitarbeiter sind seit vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten bei Schamel beschäftigt und bleiben dem Unternehmen bis zur Rente treu. Aber auch die langjährigen Geschäftsbeziehungen zu den Landwirten, die das Baiersdorfer Unternehmen mit der scharfen Wurzel beliefern, haben bei Schamel schon immer einen hohen Stellenwert und werden sorgsam gepflegt. „Ob im Inland oder Ausland: Ein guter und fairer Umgang mit unseren Lieferanten und Partnern gehört für uns untrennbar zur Unternehmensphilosophie. Der Großteil unserer Meerrettichstangen kommt dabei direkt aus Bayern“, so Matthias Schamel. „Diese lokale Anbindung garantiert kurze und nachhaltige Lieferwege.“ Insgesamt wird Schamel Meerrettich von rund 60 Lieferanten aus der Region versorgt. Damit bleibt das Unternehmen seiner Linie treu. Auch in Sachen Qualität: Bei allen Sorten achtet Schamel auf eine naturnahe Rezeptur ohne Geschmacksverstärker sowie auf Haltbarkeit und Frische – damit die natürlichen Stoffe der Wurzel erhalten bleiben.

Schamels Scharfe Zukunft
Meerrettich passt nur zu Klassikern wie Tafelspitz und Lachs? Diese Zeiten sind für Matthias Schamel vorbei. „Sahnemeerrettich und Rachenputzer sind längst nicht alles. Wir wollen mehr. Neue Produktinnovationen, die auch die Kombinationsmöglichkeiten erweitern.“ Exotische Sorten mit Mango, Feige oder Preiselbeere sind ebenso im Sortiment zu finden wie die Gravadine, eine Senf-Dill-Soße, verfeinert mit Meerrettich. „Sich auf der erfolgreichen Geschichte auszuruhen, ist für uns ein Rückschritt. Wir gehen auch weiterhin voran und möchten mit unserem kreativen Team bei Jung und Alt die Lust auf Meerrettich wecken“, Matthias Schamel weiter. Aber nicht nur die Produktvielfalt, auch das Unternehmen selbst möchte er weiter vorantreiben und strukturell auf den neusten Stand bringen. „Was bleibt, ist unsere tiefe Verwurzelung mit der Meerrettichstadt Baiersdorf. Ab 2022 soll hier an unserem Standort ein komplett modernisierter Hauptsitz entstehen.“ Auch nach 175 Jahren entwickelt sich Schamel Meerrettich also stetig weiter. „Tradition erhalten und dabei aber auch immer den nächsten Schritt in die Zukunft gehen – das ist der Schlüssel, um unser Unternehmen irgendwann an die nächste, die siebte Generation weitergeben zu können.“

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Familientradition seit 1846

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Pressemitteilung_Schamel_175 jähriges Jubiläum

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Schamel präsentiert zu Ostern und Weihnachten 2021 neue Sorten: Mango-Sahne Meerrettich und Feige-Sahne Meerrettich

Baiersdorf – Schamel setzt neue tropische Akzente: Mit dem Mango-Sahne Meerrettich und dem Feige-Sahne Meerrettich wird das bekannte Sortiment um zwei exotische Geschmackserlebnisse erweitert. Die süßliche, aromatische Note der Mango verfeinert dabei die pikante Schärfe des Meerrettichs. Der Feige-Sahne Meerrettich punktet mit der idealen Mischung aus Würze und Süße. Beide neuen Sorten werden zusammen mit dem beliebten Preiselbeer-Sahne Meerrettich für limitierte Aktionen zu Ostern und Weihnachten 2021 angeboten. Besonders mit Käse bilden sie ein ideales Food-Pairing. In Salaten oder Vorspeisekreationen werden Mango und Feige schon lange mit unterschiedlichsten Käsesorten kombiniert. Der Meerrettich rundet dieses Geschmackserlebnis durch sein würziges Aroma nun optimal ab. So passen Gorgonzola und Bergkäse herrlich zu der Süße der Feige, die fruchtige Mango hingegen lässt sich bestens zu Ziegenkäse und Edamer genießen. Die allseits bekannte Mischung aus Camembert und Preiselbeeren bekommt durch die feine Rezeptur des Meerrettichs eine milde Schärfe. Egal, wie die neuen Sorten also kombiniert werden: Der Feige-Sahne Meerrettich und der Mango-Sahne Meerrettich machen jedes Essen zur fruchtig-scharfen Versuchung. 

Mehr Informationen zur Schamel Meerrettich GmbH & Co. KG finden Sie auf unserer Website unter: www.schamel.de

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Seit 1846 garantiert Familie Schamel feinsten Meerrettichgenuss aus Bayern. Heute noch werden bei Familie Schamel in der traditionsreichen Meerrettichstadt Baiersdorf handverlesene Krenwurzeln täglich frisch gerieben und nach bewährten Rezepten zu Original Schamel Meerrettich-Feinkost veredelt. www.schamel.de

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