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Muttertag rückt immer näher und wieder drängt sich die Frage auf, wie man mit einer kleinen Aufmerksamkeit Geburtsschmerzen, Trotzphasen und tausende schlaflose Nächte wettmachen soll. Das Mindeste ist da doch, nicht zum zehnten Mal in Folge mit einem Blumenstrauß vor der Tür zu stehen. Ohnehin sollte man ja den Kommerz um die urtümlichste aller Liebesformen nicht mitmachen. Ich schenke dieses Jahr ein kleines Glas voll Dankbarkeit in Form von einem betörend duftenden Lavendel Badesalz. 15 Minuten Tiefenentspannung für Mutti zum #selberschameln.

Für Mamas Lavendel-Badesalz brauchst du:

  • Leer gelöffeltes Schamel-Glas oder mehrere Gläser
  • Totes Meer Badesalz aus dem Drogeriemarkt
  • Pures Lavendelöl aus dem Drogeriemarkt
  • Getrocknete Lavendelblüten aus der Apotheke (oder dem Garten)
  • Spitze und farbige Bänder zur Dekoration des Glases
  • Etiketten (vorgedruckt aus Tonpapier oder selbst basteln)
  • Weißer Gelroller
  • Doppelseitiges Klebeband
  • Schere
  • Zirkel

Und so wird eine Muttertags-Überraschung daraus:

  1. Schamel-Glas/Gläser gut spülen und trocknen lassen
  2. Lavendelblüten und einige Tropfen Lavendelöl zum Badesalz hinzufügen und gut durchmischen
  3. Badesalzmischung in ein Glas füllen
  4. Für das Etikett mit einem Zirkel einen Kreis auf Tonpapier aufmalen, anschließend ausschneiden und mit dem Gelroller beschriften
  5. Glas nach Belieben verzieren (beispielsweise mit Hochzeitsspitze, ausgeschnitten Herzen und farbigen Bändern)

 

Zugegeben, auch ein paar Minuten Entspannung im Badewasser verblassen neben all den Jahren aufopfernder Liebe. Aber die Gläschen zeigen zumindest Einsatz! Den zeig’ ich gleich mehrfach und fülle weitere Portionen Wellness im Schamel-Glas ab. Denn wer sagt eigentlich, dass nicht auch Großmütter, Töchter, Tanten, beste Freundinnen, Schwestern, Nichten und Nachbarinnen ein entspanntes Bad brauchen? 😉