Beiträge

Manchmal darf es auch deftig sein und bei diesem Rezept läuft uns schon das Wasser im Mund zusammen. Am liebsten natürlich mit unserem Bayerischen Sahnemeerrettich. Was meint ihr? Schreibt es uns mal in die Kommentare, ob ihr auch Team Sonntagsbraten seid?

 

 

Zubereitungszeit: 45 min

Schwierigkeit: einfach

Für 4 Personen

 

Für deinen eigenen Kartoffelsalat mit Roastbeef und Meerrettich-Vinaigrette benötigst du:

  • 30 g Bayerischer Meerrettich scharfwürzig
  • 1kg Kartoffeln
  • 2 Zwiebeln
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml weißer Balsamico-Essig
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Prise Zucker
  • 5 EL Olivenöl
  • 1/4 (ca. 125 g) Kopf Friséesalat
  • 1 Schälchen Daikonkresse
  • 8 Scheiben Roastbeef-Aufschnitt (à ca. 15 g)

 

Und so einfach geht es: 

  1. Kartoffeln waschen und 20 Minuten in kochendem Wasser garen.
  2. Kartoffeln abgießen, abschrecken, die Schale abziehen und auskühlen lassen.
  3. Zwiebeln schälen und fein würfeln.
  4. Vinaigrette: Brühe und Zwiebeln in einem kleinen Topf aufkochen und ca. 4 Minuten köcheln. Essig und Meerrettich unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Öl unterheben.
  5. Kartoffeln in Scheiben schneiden und Vinaigrette darübergießen. Ca. 1 Stunde ziehen lassen.
  6. Salat putzen, waschen, in Stücke zupfen und abtropfen lassen.
  7. Salat und 3/4 der Kresse unter die Kartoffeln mengen. Auf einer Platte mit restlicher Kresse bestreuen und mit Roastbeef anrichten.
  8. Restliches Roastbeef dazureichen.

 

#SCHAMELSCHARFEN APPETIT!

Mit Freunden zusammen auf sein Lieblingsgetränk anstoßen? Das hat sich der Schotte Neil Housten 2009 auch gedacht und damit den World Gin Day ins Leben gerufen. Passend dazu servieren wir euch den gebeizten Lachs mit Rote Bete und Gin-Meerrettich-Soße. Also hebt die Gläser und lasst sie klirren! In diesem Sinne: “Gin, Gin”.

 

 

Zubereitungszeit: 40 min

Schwierigkeit: mittel

Für 6 Personen

 

Für deinen eigenen Gebeizten Rote-Bete-Lachs mit Gin-Meerrettich-Sauce benötigst du:

  • 80g Bayerischer Meerrettich Alpensahne
  • 500g Lachsfilets (frisch, mit Haut)
  • 2 EL Meersalz (grob)
  • 2 EL Zucker
  • 250g Rote Bete
  • 1 Bund Minze
  • 1 Bund Dill
  • 3 EL Gin
  • Pfeffer (schwarz; frisch gemahlen)
  • 200g Pumpernickel

 

Und so einfach geht es: 

  1. Fischfilets abspülen, gut trocken tupfen und mit Salz und Zucker einreiben.
  2. Rote Bete schälen, abspülen und grob raspeln. Minze und Dill fein hacken. Rote Bete, Minze, Dill und Gin mischen.
  3. Rote-Bete-Mischung auf den Filets verteilen, fest andrücken und mit schwarzem Pfeffer bestreuen. In Frischhaltefolie wickeln, gut abdecken und kalt stellen.
  4. Die Fischfilets je nach gewünschter Intensität 12-36 Stunden lang beizen. Dabei etwa alle 12 Stunden umdrehen.
  5. Die Fischfilets auswickeln und die Beize mit einem Messerrücken abstreifen.
  6. Fisch kurz kalt abspülen und gut trocken tupfen, von der Haut lösen und in Scheiben schneiden.
  7. Die Fischscheiben zusammen mit Pumpernickel, Rote Bete und Meerrettich servieren.

 

#SCHAMELSCHARFEN APPETIT!

Dieses Rezept macht uns einfach nur gute Laune. Frischkäse und Lachs sorgen hier für eine leichte frische und der #schamelscharfe Meerrettich mit bayerischer Alpensahne macht die Würze! Mit diesem Gutelaune-Bagel verfeinert ihr euch die Sommerzeit!

 

 

Zubereitungszeit: 15 min

Schwierigkeit: einfach

Für 2 Personen

 

Für deinen eigenen Meerrettich-Bagel mit Lachs und Avocado benötigst du:

  • 2 Bagel
  • 4 Scheiben Räucherlachs
  • 1 Avocado
  • 2 EL Bayerischer Meerrettich Alpensahne
  • 2 Tomaten
  • Salz und Pfeffer 
  • Rucola zur Dekoration

 

Und so einfach geht es: 

  1. Avocado halbieren, Kern entfernen und Fruchtfleisch aus der Schale entnehmen.
  2. Avocado und Tomaten in Scheiben schneiden.
  3. Bagels aufschneiden und kurz im Toaster rösten.
  4. Bagel mit Meerrettich bestreichen und mit Räucherlachs, Tomate und Avocado belegen.
  5. Mit Salz und Pfeffer würzen.

 

#SCHAMELSCHARFEN APPETIT!

Mit diesem veganen Burger wird jeder Kochabend zum Hit! Verfeinert mit Meerrettich und frischer Avocado stellt unser Quinoa-Burger andere Gerichte schnell in den Schatten. Greift jetzt zum Pfannenwender und genießt euren #schamelscharfen Burger.

 

 

Zubereitungszeit: 45 min

Schwierigkeit: schwierig

Für 2 Personen

 

Für deinen eigenen Quinoa-Burger mit Avocado und Meerrettich-Creme benötigst du:

  • 2 Burger-Brötchen
  • 1 Avocado
  • 2 Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Eisbergsalat
  • 50g Quinoa
  • 10g Kartoffelstärke
  • 25g Dinkel-Paniermehl
  • 150ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Erdnussöl
  • 1 EL grober Senf
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 Msp. Cayennepfeffer
  • 4 EL Meerrettich Rachenputzer

 

Und so einfach geht es: 

  1. Quinoa in Gemüsebrühe zum Kochen bringen, bei schwacher Hitze ca. 15 Min. köcheln und anschließend 15 Min. ausquellen lassen.
  2. Paniermehl, Kartoffelstärke, Senf, Sojasoße, Tomatenmark und Cayennepfeffer verrühren.
  3. Quinoa dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und zu 2 Patties formen.
  4. Erdnussöl in der Pfanne erhitzen und Patties 2-3 Min. goldbraun braten. 
  5. Avocado, Tomaten und Zwiebeln in Scheiben schneiden.
  6. Burger-Brötchen halbieren und in der Pfanne kurz anrösten.
  7. Burger-Brötchen mit Schamel Meerrettich Rachenputzer bestreichen.
  8. Pattie auf Brötchen geben und mit Avocado, Tomaten, Salat und Zwiebel belegen.

 

#SCHAMELSCHARFEN APPETIT!

Die grün-weiße meerrettichreibende Frau auf einem roten Deckel – ein Logo, dass inzwischen deutschlandweit und über die Landesgrenzen hinaus mit Meerrettich verbunden wird. Seit 175 Jahren steht Schamel nicht nur für genussfertigen Meerrettich im Glas, sondern auch für Tradition, Qualität und Innovation. Durch die Planungen zum Bau des neuen Hauptsitzes in Baiersdorf im Jubiläumsjahr 2021 erhält die Erfolgsgeschichte nun ein weiteres Kapitel.

Der Meerrettich, oder auch „Kren“ wie er im südbayerischen Raum genannt wird, ist seit Generationen untrennbar mit der Marke Schamel verbunden. Eine Geschichte, die mit dem Krenhändler Johann Wilhelm Schamel ihren Anfang nahm und heute in sechster Generation von Matthias Schamel fortgeführt wird.

„Gamechanger“ aus Franken
1846 legt Johann Wilhelm Schamel den Grundstein für eine inzwischen 175 Jahre währende Erfolgsgeschichte: Er gründet einen Meerrettich-Großhandel in der Baiersdorfer Judengasse. Dabei legt er früh Wert darauf, nicht nur einer von vielen Händlern in der damals bekannten Krenstadt zu sein. Er sammelt Rezepte und Wissen rund um die scharfe Wurzel und gibt diese innerhalb der Familie an die nachfolgenden Generationen weiter. Diese führen das Unternehmen mit Weitblick und Innovationsgeist fort. Allen voran ist es Johann Jakob Schamel, Enkel des Gründers, der die damals entscheidende und revolutionäre Idee entwickelt: Seine Kunden sollen sich nicht länger mit dem tränenreichen Reiben der Wurzel herumschlagen – er bietet den Meerrettich 1914 erstmals genussfertig im Glas an. Eine Erfindung Made in Franken, die den Markt nachhaltig verändert, neue Maßstäbe setzt und heute als „Gamechanger“ im Krenhandel bezeichnet werden würde. Seitdem arbeitet jede Generation daran, sich auf ihre Weise in der langen und erfolgreichen Firmenhistorie zu verewigen.

Anstoß zur Ursprungsbezeichnung durch Schamel
Die Qualität des Meerrettichs beginnt mit seinem Anbau. Das steht für Hanns-Thomas und Hartmut Schamel fest. Erstmals leitet mit den Brüdern von 1994 bis 2017 eine Doppelspitze das Unternehmen – und führt dieses 2001 zu einem weiteren Meilenstein der Unternehmensgeschichte: Auf Initiative der beiden hin, wird die Schutzgemeinschaft Bayerischer Meerrettich gegründet. Deren Ziel ist es, die Qualität des bayerischen Meerrettichs, aber auch dessen Wirtschaftlichkeit im Anbau und seiner gesamten Wertschöpfungskette nachhaltig zu sichern.

2007 wird „Bayerischer Meerrettich“ so offiziell zur geschützten Ursprungsbezeichnung. Damit unterstreichen die beiden den hohen Qualitätsanspruch, den das Unternehmen seit jeher an sich und seine Produkte stellt. Das Prinzip „nur das Beste oder gar nichts“ lebt die Geschäftsführung seit Johann Jakob Schamel bis heute. Matthias Schamel, der das Unternehmen seit 2017 in nun sechster Generation gemeinsam mit Andreas Schöppl leitet, versichert: „Unsere Krenwurzeln werden nach wie vor handverlesen und sorgfältig verarbeitet. Da setzen wir auf unsere jahrzehntelange Erfahrung als Meerrettich-Großhandel.“ Der zunehmende Erfolg des Meerrettichs im Glas und der wachsende internationale Export machen sich bald bemerkbar: Nach mehreren Firmenerweiterungen zieht das Unternehmen 1989 aus der Judengasse ins Baiersdorfer Industriegebiet – um der immer weiter wachsenden Nachfrage gerecht werden zu können, wird mehr Platz für die Produktion benötigt.

Nachhaltige Werte
„Zuverlässigkeit, Bodenständigkeit und ein gemeinschaftlicher Umgang miteinander – diese Werte sind uns besonders wichtig“, beschreibt Geschäftsführer Matthias Schamel die Unternehmenskultur. Dass das mehr als leere Phrasen sind, zeigt der fränkische Mittelständler jeden Tag aufs Neue. Etwa in Sachen Konstanz: Viele Mitarbeiter sind seit vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten bei Schamel beschäftigt und bleiben dem Unternehmen bis zur Rente treu. Aber auch die langjährigen Geschäftsbeziehungen zu den Landwirten, die das Baiersdorfer Unternehmen mit der scharfen Wurzel beliefern, haben bei Schamel schon immer einen hohen Stellenwert und werden sorgsam gepflegt. „Ob im Inland oder Ausland: Ein guter und fairer Umgang mit unseren Lieferanten und Partnern gehört für uns untrennbar zur Unternehmensphilosophie. Der Großteil unserer Meerrettichstangen kommt dabei direkt aus Bayern“, so Matthias Schamel. „Diese lokale Anbindung garantiert kurze und nachhaltige Lieferwege.“ Insgesamt wird Schamel Meerrettich von rund 60 Lieferanten aus der Region versorgt. Damit bleibt das Unternehmen seiner Linie treu. Auch in Sachen Qualität: Bei allen Sorten achtet Schamel auf eine naturnahe Rezeptur ohne Geschmacksverstärker sowie auf Haltbarkeit und Frische – damit die natürlichen Stoffe der Wurzel erhalten bleiben.

Schamels Scharfe Zukunft
Meerrettich passt nur zu Klassikern wie Tafelspitz und Lachs? Diese Zeiten sind für Matthias Schamel vorbei. „Sahnemeerrettich und Rachenputzer sind längst nicht alles. Wir wollen mehr. Neue Produktinnovationen, die auch die Kombinationsmöglichkeiten erweitern.“ Exotische Sorten mit Mango, Feige oder Preiselbeere sind ebenso im Sortiment zu finden wie die Gravadine, eine Senf-Dill-Soße, verfeinert mit Meerrettich. „Sich auf der erfolgreichen Geschichte auszuruhen, ist für uns ein Rückschritt. Wir gehen auch weiterhin voran und möchten mit unserem kreativen Team bei Jung und Alt die Lust auf Meerrettich wecken“, Matthias Schamel weiter. Aber nicht nur die Produktvielfalt, auch das Unternehmen selbst möchte er weiter vorantreiben und strukturell auf den neusten Stand bringen. „Was bleibt, ist unsere tiefe Verwurzelung mit der Meerrettichstadt Baiersdorf. Ab 2022 soll hier an unserem Standort ein komplett modernisierter Hauptsitz enstehen.“ Auch nach 175 Jahren entwickelt sich Schamel Meerrettich also stetig weiter. „Tradition erhalten und dabei aber auch immer den nächsten Schritt in die Zukunft gehen – das ist der Schlüssel, um unser Unternehmen irgendwann an die nächste, die siebte Generation weitergeben zu können.“

__________________________________________________________________________

Familientradition seit 1846

Seit 1846 garantiert Familie Schamel feinsten Meerrettichgenuss aus Bayern. Heute noch werden bei  Schamel in der traditionsreichen Meerrettichstadt Baiersdorf handverlesene Krenwurzeln täglich frisch gerieben und nach bewährten Rezepten zu Original Schamel Meerrettich-Feinkost veredelt. www.schamel.de

Pressekontakt:
Steven Gold I PR-Berater
Birke und Partner GmbH ǀ Kommunikationsagentur
Marie-Curie-Str.1 ǀ 91052 Erlangen ǀ Germany
Tel.: +49 9131 8842-23 ǀ Fax: +49 9131 8842-44
steven.gold@birke.de ǀ birke.de

Die Pressemeldung zum Download:

Pressemitteilung_Schamel_175 jähriges Jubiläum

Die Pressemappe inkl. Bildmaterial zum Download:

Presssemappe_Schamel_175 jähriges Jubiläum

Seelachs mit knuspriger Meerrettichkruste klingt nach einer perfekten Kombination? Finden wir auch! Und am liebsten mit leckeren Ofenkartoffeln und Paprikagemüse. Wer jetzt denkt, dass er dafür ein paar Stunden in der Küche verbringen muss liegt falsch, denn der überbackene Lachs mit Beilagen benötigt nur 20 Minuten Vorbereitungszeit – den Rest erledigt der Backofen für dich.

 

 

Zubereitungszeit: 50 min

Schwierigkeit: einfach

Für 4 Personen

 

Für deinen eigenen überbackenen Seelachs mit Meerrettichkruste benötigst du:

Überbackener Seelachs mit Meerrettichkruste:

  • 750 g Seelachsfilet 
  • 1 Scheibe Toastbrot 
  • 1/2 Bund Dill 
  • 2 EL Schamel Meerrettich 
  • 1 Spritzer Zitronensaft 
  • 1 Ei 
  • Salz und Pfeffer 

Beilagen:

  • 750 g Kartoffeln 
  • 1 Zwiebel 
  • 1 Paprika
  • 2 EL Öl

 

Und so einfach geht es: 

  1. Kartoffeln waschen und kochen, bis sie gar sind. Im Anschluss schälen und würfeln.
  2. Zwiebeln sowie Paprika schneiden und in eine Auflaufform geben. Kartoffeln hinzugeben und mit etwas Öl beträufeln.
  3. Für die Meerrettichkruste den Toast zerbröseln und in eine kleine Schüssel geben. Das Ei, den Dill, einen Spritzer Zitronensaft und zwei Esslöffel Meerrettich hinzufügen und gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken
  4. Danach den Lachs waschen, trocken tupfen und mit der Meerrettichmasse bestreichen. 
  5. Das Lachsfilet in die Auflaufform geben und für etwa 25 Minuten bei 200 Grad Ober-und Unterhitze backen.

 

Knusprig lecker und würzig scharf – die Meerrettichkruste verleiht dem Seelachs das besondere Etwas! Zeige uns gerne auf Facebook und Instagram deine eigene Kreation. Dieses Rezept kannst du dir auch auf Pinterest merken.

Lässt sich super leicht verputzen und liegt auch an heißen Tagen nicht schwer im Magen. Unsere knackige Schärfe-Erfrischung für den Sommer.

Dass Meerrettich uns begeistert ist keine Frage – aber nicht nur wegen seines Geschmacks: Seine unverwechselbare Schärfe verfeinert nämlich nicht nur zahlreiche Gerichte, sie ist auch gut für unsere Gesundheit. Deshalb wurde Meerrettich zurecht zur Heilpflanze des Jahres 2021 gekürt.

 Zu Tafelspitz und Lachs kennen und lieben wir den Meerrettich schon. Doch hinter der Wurzel steckt noch viel mehr. Denn sie macht sich nicht nur gut auf dem Teller, sie fördert auch unsere Gesundheit – nicht umsonst gilt sie als „bayerisches Penicillin.“ Eine Experten-Jury des NHV Theophrastus kürte Meerrettich deshalb zur „Heilpflanze des Jahres 2021“.

Meerrettich ist für seine einzigartige Schärfe bekannt. Wer schon einmal einen Löffel pur gegessen hat, weiß wie diese sich angenehm im Mund ausbreitet und unmittelbar danach die Atemwege befreit. Genau diese Schärfe gibt der Wurzel auch die Berechtigung, Heilpflanze genannt zu werden. Denn in ihr stecken zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe wie Vitamin C – übrigens doppelt so viel wie in einer Zitrone – und Kalium, außerdem Pflanzenstoffe, die antioxidativ und zellschützend wirken. Beim Reiben werden diese zu Senfölen, die antiviral wirken können. So ist man mit dem Superfood besonders auf die kalte Jahreszeit bestens vorbereitet. Generell stärkt Meerrettich unser Immunsystem. Besonders bei Beschwerden in den Atemwegen wirkt die Wurzel lösend, zudem fördert sie die Durchblutung und lindert Muskel- und Gelenkschmerzen. Gerade Sportler sollten Meerrettich deshalb auf jeden Fall einen Platz in ihrem Ernährungsplan einräumen – wie unser Team Schamel, bei dem die scharfe Wurzel ein fester Begleiter auf allen Touren und Turnieren ist. Seine ätherischen Öle, die dem Meerrettich sein unverwechselbares Aroma geben, wirken befreiend und tun so Mund- und Rachenraum besonders gut. Er kann außerdem bei Appetitlosigkeit, Zahnschmerzen und Kopfschmerzen zur Linderung beitragen. Die Wurzel ist also ein echter Allrounder, nicht nur geschmacklich, sondern auch in Hinblick auf unsere Gesundheit.

Als pflanzliches Arzneimittel kann sie in vielerlei Gestalt daherkommen, ob in Kapseln, als Tee oder pur. Frisch vom Feld enthält sie die meisten Inhaltsstoffe. Durch die Senföle kann es dadurch bei der Verarbeitung aber schon mal zu feuchten Augen kommen. Wer sich also die ein oder andere Träne beim Reiben ersparen will, greift einfach zum Glas. Damit kann Meerrettich spielend leicht in den eigenen Speiseplan integriert und als Suppe, zu Tafelspitz und geräuchertem Fisch oder in einer Soße genossen werden.

Durch unsere frische, sorgfältige und vorsichtige Verarbeitung ist sichergestellt, dass die „Heilpflanze des Jahres 2021“ ihre positive Wirkung auch im Glas beibehält. Und dabei auch noch gut schmeckt. Antiviral, ein Immunabwehr-Pusher, Lieferant wertvoller Mineralstoffe und eine echte Vitamin C-Bombe: Ein Superfood? Auf jeden Fall! Man könnte auch sagen: Die Wurzel ist eine echte Superroot.

__________________________________________________________________________

Familientradition seit 1846

Seit 1846 garantiert Familie Schamel feinsten Meerrettichgenuss aus Bayern. Heute noch werden bei Familie Schamel in der traditionsreichen Meerrettichstadt Baiersdorf handverlesene Krenwurzeln täglich frisch gerieben und nach bewährten Rezepten zu Original Schamel Meerrettich-Feinkost veredelt. www.schamel.de

Pressekontakt:
Steven Gold I PR-Berater
Birke und Partner GmbH ǀ Kommunikationsagentur
Marie-Curie-Str.1 ǀ 91052 Erlangen ǀ Germany
Tel.: +49 9131 8842-23 ǀ Fax: +49 9131 8842-44
steven.gold@birke.de ǀ birke.de

Die Pressemitteilung zum Download:

Schamel_PM_Heilpflanze des Jahres 2021

Rezepte

Spargel mit Bärlauch-Meerrettich-Hollandaise und Saiblingskaviar


Zubereitungszeit

Zubereitungszeit

45 Minuten
Schwierigkeit

Schwierigkeit

schwer
Menge

Reicht für

4 Portionen

ZUTATEN

  • 3 TL Schamel Bayerischer Bio-Meerrettich TAFEL
  • 1,5 kg grüner Spargel
  • 1 Bund Bärlauch
  • 200 g Saiblingskaviar
  • 2 Eigelb
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 250 g flüssige Butter
  • 1 TL Salz
  • 1 Prise Zucker

Unsere Produktempfehlung:


ZUBEREITUNG

Spargel schälen und die trockenen Enden abschneiden.

Bärlauch fein hacken. Einen Topf, in dem der Spargel gekocht werden kann, mit Wasser aufstellen und Salz und Zucker hinzufügen. Idealerweise passt auf diesen Topf eine Metallschüssel für die Hollandaise. Wenn nicht: einen weiteren Topf mit Wasser zum Kochen bringen und darauf eine Metallschüssel platzieren. In die Schüssel kommen die Eigelbe, der Weißwein und der Meerrettich. Das Ganze wird über dem Wasserbad zur Rose aufgeschlagen. Das bedeutet, die Grundmasse muss eine Temperatur zwischen 80 und 85 °C erreichen.

Nun den Topf vom Herd nehmen und die flüssige Butter langsam einrühren. Die Hollandaise mit Salz und Meerrettich abschmecken und den Bärlauch dazugeben.

Nun den Spargel ca. 10–15 Minuten kochen, sodass er noch Biss hat. Den gekochten Spargel auf die Teller aufteilen, die Hollandaise darüber geben und mit dem Saiblingskaviar garnieren.