Alles wird gut – gute Vorsätze dürfen Spaß machen

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Spurlos geht der Jahreswechsel nicht an einem vorbei. Immer dann, wenn sich der Kreis schließt und unter lautem Gekrache, wildem Gejohle und buntem Geblinke von Neuem beginnt, halten wir kurz inne. Wir ziehen Bilanz und wir setzen unsere Prioritäten neu.

Was können wir im neuen Jahr besser machen?

Neue Runde, neues Glück: Wer sich viel vornimmt fürs neue Jahr, darf den Spaß dabei nicht vergessen. Und natürlich auch nicht den Genuss.

Neue Runde, neues Glück: Wer sich viel vornimmt fürs neue Jahr, darf den Spaß dabei nicht vergessen. Und natürlich auch nicht den Genuss.

Sie laufen wieder. An der Schwabach, an der Pegnitz. Überall. Kaum ist das neue Jahr angebrochen, kann man sie förmlich spüren, die guten Vorsätze. Die Kneipen sind leer, die Fitness-Studios voll. Gemüse statt Glimmstengel lautet bei vielen nun die Devise. Und leider auch manchmal: Gesundheitswahn statt Genuss. Dabei müssen gute Vorsätze doch immer etwas mit Verzicht und „sich am Riemen reißen“ zu tun haben. Finde jedenfalls ich. Gute Vorsätze dürfen Spaß machen, und sie dürfen schmecken. Zum Beispiel nach Meerrettich. Der ist nämlich nicht nur gesund, sondern auch etwas für Genießer. Mein Vorsatz für das neue Jahr lautet deshalb: mehr Meerrettich!

Und warum? Das Wurzelgewächs hilft zum Beispiel dabei, die aufgenommene Nahrung besser und schneller zu verarbeiten. Der im Kren enthaltende Wirkstoff Sinigrin ist nicht nur die Ursprungssubstanz für den scharfen Geschmack. Singrin regt den Stoffwechsel an, baut Schadstoffe ab und versorgt das Immunsystem darüber hinaus mit Vitaminen und Mineralien. Meerrettich enthält doppelt so viel Vitamin C wie eine Zitrone und ist außerdem reich an Vitamin B1, B2 und B6. Auch äußerlich angewendet ist der Kren ein kleines Gesundheits-Genie. Mit Meerrettich auf meinem Teller, im Glas oder auf der Haut meistere ich vielleicht ein paar Herausforderungen, vor die mich 2016 stellt, ein bisschen gelassener.

Egal, was Ihr Euch vorgenommen habt: Gönnt Euch was Gutes!

Dass Meerrettich gut schmeckt und einen dabei unterstützen kann ein bisschen dünner, ein bisschen schöner, ein bisschen gesünder und ein bisschen glücklicher zu werden, haben wir euch ja bereits im vergangenen Jahr in diesem Blog gezeigt. Klickt doch einfach noch mal rein.

Und wer sich nicht nur auf den Meerrettich verlassen will, kann ja die obligatorische Kippe zum Kaffee trotzdem wegglassen und laufen gehen. Vielleicht sehen wir uns ja im Vorbeijoggen.