Klassiker im neuen Look: Schamel modernisiert Produktdesign des „Bayerischen Meerrettich“
Manche Dinge gehören einfach zusammen: Baiersdorf und seine Meerrettichfelder. Kren auf Lachs. Die „Kren-Marie“ und Schamel Meerrettich. Die „ALPENSAHNE“ und der „SCHARFWÜRZIGE“ zu Bayern. Handverlesen aus 100 % Bayerischer Meerrettich-Rohware haben sich beide Produkte zu den Lieblingen und vielfach prämierten Spezialitäten im Sortiment der ältesten Meerrettich-Marke der Welt entwickelt. Nun erwartet sie ein optischer Neuanfang. Daneben wird die bei Schamel Meerrettich als „Kren-Marie“ bekannte Reibefrau, die sich als Key Visual im Logo der Marke findet, eine prominente und vereinende Funktion in der Produktkommunikation einnehmen. „Die Umstellung der Produkte ‚Raspelstix®’, ‚Rachenputzer’ und ‚Preiselbeer-Sahne’ erlebte großen Zuspruch. Wir visieren damit ein insgesamt stimmiges Erscheinungsbild unserer Produkte an. Deshalb bekommen auch unsere Klassiker einen frischeren Marken-Look. Mit dieser Stringenz stärken wir unseren Sortimentscharakter, damit unsere Markenwirkung und präsentieren uns auch einer jüngeren Zielgruppe noch überzeugender am Point of Sale“, erläutert Matthias Schamel, Geschäftsführer der Schamel Meerrettich GmbH & Co. KG.
Einer für alle
Die optische Produkt-Modernisierung betrifft insbesondere den Deckel der Schamel-Gläser: nun im charakteristischen Schamel-Rot mit der grünen „Kren-Marie“ im Zentrum. Auch die Produkte „ALPENSAHNE“ und „SCHARFWÜRZIG“ werden künftig mit einem roten Deckel im Regal zu finden sein. Matthias Schamel: „Auch hier ist uns das einheitliche Markenerscheinungsbild unseres Sortiments wichtig. Die Sortenunterscheidung wird dann durch das vollflächig farbige Etikett für unsere Kunden noch besser erkennbar sein.“
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